Hier und jetzt startet ein Baubericht über die erste Panzerhaubitze der deutschen
Bundeswehr. Sie gehörte zur Erst-Ausstattung der neuen (West-) Deutschen Streit-Kräfte 1958. Basierend auf dem Fahrgestell des Sherman M4A3 wurde die Feldhaubize M1A2 auf das Fahrgestell eines Sherman montiert.
Hier waren einige Änderungen an der Haubitze vorzunehmen. Erfolge auf dem Gefechtsfeld hatte die Engländer, Kanadier, Australier und die US-Army mit Marine-Korps. Nach dem Krieg wurden die Artillerien der westlichen Partner damit
ausgestattet, so auch die Bundeswehr mit 108 Einheiten. Sie wurden zur Hauptbewaffnung der artillerien , vor allem beim I. (GE) Korps im Norden der
Bundesrepublik.
Hier stelle ich nun so eine PanzerHaubitze M7B2 als Nachbau vor.
Die Ausführung B2 ermöglichte dem Geschütz wieder die volle Ausnutzung der
Höhenrichtung auf 64 Grad. Hierzu mußte die M1A2 um 38 cm erhöht gelagert
werden. Dies wurde ermöglicht durch Einbau von zwei Verlängerungshülsen je
seitlich der Lafette sowie in der Mitte durch breite Platten zur Verstärkung
der Lafette.
....und davon handelt dieser BB:
Dateianhang:
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die Kanone (Haubitze) kommt von

Im Schächtele waren Teile:













