Hiho,

Ajo, wie nicht anderst zu erwarten, sind die Lukenringe und Luken aller erste Sahne geworden.

Haste mal daran gedacht einen extra Satz zu fertigen und die für nen Resin-Abguss in Silicon einzuformen?
Würde sich sicher so mancher freuen der sich die Fuzzelarbeit sparen kann.

Grüße
Michael

Die Teile auf Martins seinem sind nicht verklebt, das sollte kein Problem sein ...

Da kann er sich dran austoben !

Gruß ß
Stephan

Ja was soll ich sagen du bist einfach sehr gut in den was du machst

Schön,

jetzt wo alle im Bett sind pack ich noch einen drauf !

Schwallbrettmechanik bitteschön !











Die Maße:
- Handgriff 1,5 x 7 mm
- Gestängelänge 45 mm, mit Griffstück 52 mm
- Gestängbreite 9 mm
- Materialstärke Gestänge 2x2 mm U-Profil
- halbrundes Schwallbrettmittelstück 10 mm (fast halbiert), 6 mm breit
- Abstandsrohr 20 mm lang, die Bohrungen liegen 17 mm auseinander
- T-Stück 2 mm hoch, 4 mm breit, auf 0,8 mm starkem Messingblechstreifen

So, besser hab ich´s nicht hingekriegt.

Und wer´s besser kann, macht mir gleich ein neues mit, gelle ?

So, schaut mal auf die Uhr, es ist 00.07 Uhr.

Gute Nacht !
Stephan

Schaut doch gut aus

Würde ich auch denken, wenn nicht noch ein Bock drin wäre,
den ich rausmachen muß !

Also alles ab und neu bauen!
Gelle HJW, das kennste auch !

Weiterbauende Grüße
Stephan

Moin Stephan,
warum denn. Das Brett is doch richtig druff.



Ratlose Grüße

Nun zu den Bilders ! Ohne Worte, einfach anschauen !











Fertig für heute, hat ja nur den ganzen Vormittag gedauert. Ist leider net ganz grad, aber er geht nächste Woche weg, bei meinem muß ich besser aufpassen !

Gruß
Stephan

Moin Moin Stephan,
vielen Dank für DEN HINWEIS. Muß hald wieder in den I-Zug ne neue Heckklappe bauen. Das tut mir richtig leid.

Nun geht´s ans Eingemachte.

Ziel sollte es sein, möglichst viele Teile des Spenderfahrzeugs zu verwenden.
Speziell für unsere Schwäbischen Modellbauer ist das ja enorm wichtig !

Der Heckklappenöffner:Hierzu nehmen wir die Rohr-Hebe-Senke-Einrichtung von HL



Die Excenterscheibe wird von großen Zahnrad abgetrennt und die Fläche etwas geglättet



Nun fluchs, wenn´s die Holde nicht sieht/merkt/da ist ans Nähkästchen, und ein "Unterfadenspannungsspulenröllchen" (schöne deutsche Sprache) aus metall oder Kunststoff entwendet und auf die Zahnscheibe geklebt, der Wellendurchmesser passt üppig.



Gehäuse wieder zusammengeklipst, fast feddisch...



Nur noch einen kleinen Halter aus einem Stück Restaluwinkel geschnitten,...



... Halteschraubenlöcher gebohrt, festgeschraubt, einbaufertig !



Gleich gehts weiter ...