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 Betreff des Beitrags: Leopard 2A6
BeitragVerfasst: 25.07.2010, 08:10 
Hallo Leute, habe mir diesen Leopard 2A6im Jahre des Herren 2007 fertig gebaut fĂŒr echt wenig Geld in
der Bucht ersteigert.

Die Kameraden aus dem Panzer-Team-Itzehoe Forum "m26" und "dops" haben ihn
erst einmal in die Mangel genommen, da wir einige MĂ€ngel festgestellt haben.

Da ich zu der Zeit noch schwer erkrankt war und zur Reha musste haben diese beiden es ĂŒbernommen meinen Leopard
aufzuarbeiten.

Vorher noch einige Teile bei AFV bestellt und dann ging es fĂŒr mich zur
Reha.

Auch hier noch einmal ein riesiges Dankeschön an die beiden.

Ich habe es mir einfach gemacht und meinen Baubericht aus dem
Panzer-Team-Itzehoe Forum kopiert, noch einige SÀtze zur ErgÀnzung geschrieben, einiges umgeschrieben und dann hier eingestellt.

Hoffe das ihr mir das nicht ĂŒbel nehmt?

Nun erst einmal der Baubericht von "m26" und "dops" und spÀter dann die ErgÀnzung
des Bauberichtes wegen Verbesserungen / Änderungen von mir.


Januar 2008, "m26" und "dops" ihre Arbeit.

Auf geht es:

Hallo Leute, baue gerade den Leo 2A6 von Ollykoops auf, diesen hat er in der
Bucht fertig gebaut gekauft.


Beimgenauen anschauen haben wir dann einige MĂ€ngel festgestellt die ich jetzt behebe und noch einige Umbauten/Anbauten(AFV)mache.

So nun ein paar Bilder:

Der gekaufte Leo mit der schlechten Lackierung, sozusagen ein Ist Bild vor der Instansetzung.
Z.B. war das Tarnschema mit Bleistift vorgezeichnet, sogar heute sieht man noch etwas davon, die Lackierung an einigen Stellen SEHR Rauh und schlecht deckent und etwas glÀnzend.
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SchĂŒrzen ausgeschnitten und spĂ€ter von dops beweglich gemacht.
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Antenne fĂŒr den Kommandanten bei der RĂŒckwĂ€rtsfahrt.
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Metallspiegel von AFV voll beweglich.
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Verbesserter Kettenspanner.
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Gecrackter Servo fĂŒr das Periskop.So kann ich es wĂ€rend der Fahrt drehen lassen.Gemacht von dops.
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Die mehr als schlecht verklebten Gratings nach der Reinigung.
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Die gereinigten oder besser gesagt entfÀrbten StaukÀsten.
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Die StaukÀsten haben wir dann spÀter doch noch neu gemacht.


Nach der Lackierung sah er dann so aus, wie ich fand sehr schön geworden.
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Mit aufgesetzten Darkas, dieser ist abnehmbar so das ich den Kampfeinsatz oder das Manöver fahren kann.Ist nur mit 3 Stiften gesteckt und hÀlt trotzdem.
Ab und zu muss ich mal etwas nachsteuern.
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So, fertig zur Auslieferung an mich.
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Wie man sieht haben die beiden mir auch noch etwas AusrĂŒstung gebastel (Rundumleuchte,Fahnen fĂŒr die einzelnen TĂ€tigkeiten, wobei ich die Gelbe noch nie gebraucht habe :roflmao: .
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Sehr schöne Arbeit von den beiden, wobei hier der grĂ¶ĂŸte Teil von "m26" gemacht worden ist, fĂŒr die Elektrik und die Feinarbeiten war der gute "dops" zustĂ€ndig und hat das meisterlich hinbekommen!

Hier noch einmal meinen Dank dafĂŒr.

Ab jetzt war ich wieder selber der Instler bei meinen Leo.Also etwas spÀter mehr.


Nachdem der Leo so einige Manöver hinter sich gebracht hat wurde es Zeit fĂŒr die Inst.

Zur Einstimmung erst einmal 2 Bilder des damaligen Ist zustandes.

Frontansicht.
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Seitenansicht mit Besatzung und Hochgeklappter SchĂŒrze.
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Da mir immer wieder mal die SchĂ€kel, die Astabstreifer fĂŒr die Begrenzungsleuchten und die TrittbĂŒgel abgebrochen sind, habe ich mir bei AFV das Basiskit 01 und das TrittbĂŒgelset aus Metall fĂŒr den Leo gekauft.
Zuerst habe ich aber den Schlepphaken ausgebaut und neu angebracht, da dieser in seiner Funktion leicht eingeschrÀnkt war. Der Verschluss lies sich nicht ganz öffnen so das man kein Seil einlegen konnte.
Nachdem ich die Öffnung in der Wanne etwas tiefer ausgefrĂ€st, den Schlepphaken rund 2mm tiefer gesetzt, neu verschraubt und die Feder verklebt habe funktioniert er besser.
So das damit auch ein Abschleppvorgang unter Belastung gemacht werden kann.

Heckansicht mit ausgefrĂ€ster Aufnahme fĂŒr den Schlepphaken.
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Wie man auf dem Bild sieht ist mir der rechte SchÀkel mal wieder abgebrochen, nur diesemal habe ich ihn nicht wiedergefunden.
Also beide SchÀkel inkl. Halter komplett entfernt, jeweils ein Loch gebohrt und die neuen SchÀkel mit Stabilit eingeklebt.

Die Haltebolzen habe ich dann mit einer Kette versehen, die ich vorher ausgeglĂŒht habe mit sie etwas alt wirkt und ihren Glanz verliert, sie am Bolzen verlötet und aus einen StĂŒck Blumendraht einen Haken gebogen.
Am Original sind zwar Klammern, doch diese Alternative gefĂ€llt mir besser, so fĂŒr die Optik des LeoÂŽs.
Mit auch an diesen SchÀkeln eine Belastung stattfinden kann, habe ich diese von hinten inklusive einer Unterlegscheibe verschraubt und mit Stabilit verklebt.
Mit das Getriebe wieder ordentlich passt musste ich noch am GetriebegehĂ€use hinten links,hinten rechts und in der Mitte fĂŒr den Schlepphaken etwas mit dem Dremel Ausbuchtungen frĂ€sen.
Da das GetriebegehÀuse ja eine gewisse WandstÀrke hat war das aber kein Problem, es hat nichts an seiner Festigkeit verloren.
Einen kleinen Belastungstest (Wanne an den SchĂ€keln aufgehĂ€ngt)haben sie schon mal unbeschadet ĂŒberstenden.

Heck mit Schlepphaken und SchÀkeln aus Metall.
Bild

SchÀkel Links.
Bild

SchÀkel Rechts.
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Dann habe ich noch ein paar Bleigewichte in der Wanne verklebt, so dass der Leo vorne jetzt etwas schwerer ist.
Mit einer Wasserwaage habe ich dann nachgemessen und die Wanne mit Getriebe ist Waage.
Ich erhoffte mir dadurch ein besseres Fahrbild und es sieht auch so aus.
Leider habe keine Gewichtsangabe fĂŒr die eingeklebten Gewichte.

Da die Antriebs-KettenrÀder schon von Anfang an etwas geeiert haben, habe ich beim Zusammenbau gleich noch probiert die KettenrÀder neu auszurichten.
Sieht jetzt besser aus als vorher, Nicht perfekt, aber besser.
Da ja auch fĂŒr die Front die SchĂ€kel in Metall mit im Kit sind habe ich diese gleich mit ausgewechselt.
Mit auch hier eine Belastung stattfinden kann, habe ich also die alten SchÀkel und Halter entfernt, Löcher gebohrt, von hinten mit Unterlegscheiben und Mutter befestigt und mit Stabilit verglebt.

Mit Halter fĂŒr die SchĂ€kel.
Bild

Da ich vorne in der Wanne eine Versteifung aus Alu eingesetzt habe, war auch hier das auffrÀsen, mit alles wieder passt nötig.

Dremel oder Àhnlichem (hier einhell) sei Dank.

Im Basiskit sind ja auch die Frontscheinwerfer aus Metall mit dabei folglich habe ich auch diese mit Ausgewechselt.
Also alte Scheinwerfer ausgebaut, Streuscheibe vorsichtig rausgelöst und im neuen Scheinwerfer eingeklebt.

Leider hat der Vorbesitzer etwas zu viel Kleber benutz so das sie etwas milchig sin.Damit kann ich aber gut Leben, wie man spÀter sieht.

Da die Metallscheinwerfer nur den Steg haben, ohne die detallierte Verschraubung, habe ich den vorderen Teil des alten Scheinwerfers abgesÀgt, jeweils ein Loch gefrÀst und die Metallscheinwerfer neu angepasst.
Schaut echt gut aus und die detailtreue blieb erhalten.

Die neue, vorderen Scheinwerfer.
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Wie wir (m26, dops und meine Person) schon am Anfang festgestellt hatten waren 2 Lichtleiterkabel gebrochen und mit einer Metallklemm wieder verbunden worden.
Das war nicht die beste Lösung.
Das Lichtleiterkabel habe ich mir beim großen "C" neu besorgt und eingebaut.
Da das eine Lichtleiterkabel etwas zu dick war , musste ich diese jeweils an den Enden verdĂŒnnen mit es passt.
Dann habe ich die EndstĂŒcke, die in die Scheinwerfer reichen mit Schleifpapier etwas abgerundet. Steht so ja auch in der Bauanleitung des LeoÂŽs.

Leider ist der erwĂŒnschte Effekt nicht eingetreten, Also habe ich erst einmal die alten wieder provisorisch verbaut und muss mir bei Gelegnheit die originalen besorgen oder auf SMD umbauen.
Wie heißt es so schön:" Versuch macht Klug".

Nur dann wĂŒrde leider die Beleuchtung des Tarnscheinwerfers wegfallen - nicht gut.
Mitlerweile habe ich mir bei AxelÂŽs Modellbaushop neu besorgt und verbaut, alles bestens.

In die Metallscheinwerfer habe ich dann noch Alufolie eingeklebt, in der Hoffnung das es eine bessere Reflektion gibt.
Schaut ganz gut aus.

Frontansicht mit SchĂ€kel, Scheinwerfer und Astabstreifer fĂŒr die Begrenzungsleuchten.
Bild

Rechte Frontseite.
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und natĂŒrlich linke Frontseite.
Bild

Und eingeschalteten Licht(mit den geflickten Lichtleiterkabel).
Bild


Dann habe ich die alten Astabstreifer fĂŒr die Begrenzungsleuchten entfernt, neue Löcher gebohrt und die Schutzgitter von unten mit Stabilit verklebt.
HÀlt bis zum heutigen Tage bestens und manchmal gehe ich mit dem Leo im GelÀnde nicht gerade zimperlich um.

Dann wurden die 4 großen TrittbĂŒgel aus Kunsstoff entfernt und die neuen aus Metall angepasst/ausgerichtet, mit Stabilit verklebt und mit Klemmen und kleiner Schraubzwinge gehaltert da die Verklebung unter Druck ja fester wird.

Hier mal ein Foto der geklebten TrittbĂŒgel.
Bild

Bei den 2 vorderen, kleinen TrittbĂŒgeln musste ich jeweils 2 kleine Löcher in die SchĂŒrze bohren, dann die TrittbĂŒgel anpassen/ausrichten und mit Stabilit verkleben.

Die fertigen TrittbĂŒgel.
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Da ich auch die Schleppseile aus Metall hatte, mussten diese ja auch gewechselt werden.
Also die alten Seile entfernt, die FĂŒhrungen ausgefrĂ€st (der olle Kleber musste ja weg),die Seile angepasst und mit kleinen Klammern aus Messing auf den FĂŒhrungen gehaltert.
So verrutscht das Seil nicht mehr.

Und dann habe ich mir noch einen kleines Gimick einfallen lassen.

Einen Fahrer fĂŒr den Leo, der aus der Luke schaut.

Zuerst habe ich natĂŒrlich die Figur (Tamiya Tankcrew) zusammengebaut und lackiert. Ist meine erste Figur und wird spĂ€ter sicherlich noch geĂ€ndert.
Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Mal ein kleines Bilder der Crew.
Bild

Dann habe ich auf einen Federgegenlager eine Feder mit geringer Spannung aufgeschraubt(einfach unter die Originalschraube eine grĂ¶ĂŸere Unterlegscheibe gelegt und die Feder darunter beimm festziehen eingeklemmt), der Figur von unten ein Loch reingemacht, ausgerichtet so das der Kopf der Figur beim drehen des Turms nicht schleift und die Feder im Körper der figur mit Stabilit verklebt.
Wenn ich jetzt die Fahrerluke öffne, kommt der Fahrer zum vorschein.Beim schließen muss ich die Figur etwas runterdrĂŒcken und die Luke schließen.

Verschraubte Feder.
Hier kann man auch noch einmal die verklebten Bleigewicht, die verbesserten Kettenspanner und die vordere Versteifung aus Alu erkennen.
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So schaut es dann aus.Man kann die Unterlegscheibe an der Schraube relativ gut erkennen.
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Und da schaut er raus.
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Und bevor es wieder kommt, ja er hat einen roten Kußmund und buschige Augenbrauen. :patsch:
Wird bei gelegheit mal geÀndert - versprochen. :dos:


Die neu angebauten Teile habe ich dann von Hand grundiert und am Wochenende wurde der Leo dann mal ein kleines bischel neu Lackiert.
Hier habe ich mit einen Freund zusammen gearbeitet, dem Graf Ralf Fies oder aber auch GrafFies, da ich mir selber das lackieren, washing usw. noch nicht zugetraut habe.

Ich fand immer das der Leo zu neu aussah, als ob er gerade ausgeliefert wurde und nur etwas Strassenstaub vom Transport abbekommen hat.
Nicht gerade ein Manöverfahrzeug.
Der Leo ist eine Raubkatze und die gehört in die freie Wildbahn und dort ist bekanntlich Dreck.

Dann wollen wir mal.

Mit Modellbauzementkleber und Sand mal odentlich Dreck an die Karre geworfen.
Den Zementkleber und den Sand ordentlich vermischt und wild, wĂŒst und verwegen auf Wanne und Laufrollen aufgetragen.

Die Unterwanne.
1.)
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2.)
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3.)
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Und das Heck, odentlich mit Sand und Farbe ( Tamiya Gelb, Rotbraun und Braun) bearbeitete.

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Nicht zu vergessen, der KĂŒnstler bei der Arbeit.
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Und nun ran an die Oberwanne.
Die wurde erst einmal mit viel GefĂŒhl aufgehellt.

Kleine Draufsicht.
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Oberwanne mit Turm linke Seite.
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Oberwanne mit Turm rechte Seite.
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Man kann gut sehen wie sehr wir ihn aufgehellt haben, manchmal haben wir uns gefragt ob es nicht etwas sehr zuviel ist?

Die Front.
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und das Heck.
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Leider hat meine Kamera angefangen zu Streiken und ich konnte nicht mehr Fotografieren.

WĂ€hrend Ralf beim Leo bei war habe ich mich um meinen LAV gekĂŒmmert, sprich umlackiert.
Aber das könnt ihr ja in einen anderen Thread fĂŒr den LAV lesen.

Zwischendurch habe ich fĂŒr Ralf immer wieder gerne den Handlanger gespielt, Farbe gemischt, Airgun gereinigt und viel zugeschaut und gelernt.

Hier sei dem Ralf noch einmal mein Dank gesagt, er hat da wirklich eine geniale Arbeit hingelegt.

Da die Zeit (ein ganzes Wochenende inkl. der Nacht) nicht ganz gereicht hat, hat Ralf dann spÀter das Finish allein gemacht.

Hier nun ein paar Bilder des fast fertigen Leo 2A6.

Unterwanne und Laufrollen total verschmutzt.
1.)
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2.)
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Front draufsicht.
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Das Heck.
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Die Oberwanne mit dem 120mm Glattrohr.Man kann hier schön die ausgeblichenen Kanten erkennen.
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Und eine Draufsicht.
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Die Werkzeuge und das MG wurden dann noch mit Metalizierer nachgearbeitet mit sie nicht so neu aussehen und dem Leo Erscheinungsbild angepasst sind.
Dann wurde der ganze Leo noch mit matten Lack versiegelt und fertig war er.

Wie man sieht ist auch das glÀnzen der Decals durch das Lackieren verschwunden.

Obwohl, fertig wird er nie ganz werden, da fÀllt mir immer wieder noch etwas ein was man anderes oder besser machen könnte.

Mittlerweile ist der ganze Leo noch mit Tamiya Buff völlig verstaubt worden.Ferner habe ich noch eine StĂŒck Stoff zugeschnitten, in Oliver Farbe getaucht und odentlich verschmutzt, dieses wurde vorne an die Wanne angebracht.
Es soll zur Konturenverwischung beitragen.Schaut auf jedenfall gut aus.

So und jetzt noch ein "paar" Bilder des Leos im Einsatz.Durch das Tageslicht kann man die geniale Lackierung gut erkennen.

Bild

Bild

Bild


Hier haben wir mal versucht was die hinteren SchÀkel jetzt aushalten.Wie man sieht geht der Bergeleo echt in die Knie, doch die SchÀkel nebst der Verschraubung halten sehr gut. Man bedenke dabei das der Leo so rund 5Kg wiegt.

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Um noch einen Draufzusetzen haben wir versucht den Leo zu verladen.Da der Bergeleo mit 12V lĂ€uft war es fĂŒr ihn kein Problem meinen Leo auf den SLT zu schieben, dieses haben wir ĂŒber die Abschleppvorichtung am Leo gemacht.Auch hier hat alles bestens gehalten.
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So und nun noch ein paar Impresionen vom Leo im Einsatz.

AufklÀrung.
Bild

BrĂŒckenquerung.
1.)
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2.)
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Und gut Getarnt.
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Und mit eine Ami, einen Abrams M1 bei einer BrĂŒckenquerung.
Bild


So genug davon.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick in den Bau geben.

Über Lob, Kritik und Tipps wĂŒrde ich mich freuen.

Gruß
Ollykoops


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