Moin Michael,und der rest der welt

Nu is aber mal gut,sonst bringen wir Dich wirklich noch wech,
und da kommste so schnell nich wieder raus.LETZTE WARNUNG.

Oder,mach einfach so weiter.

Gruss,Harry

Ich wähle option "B"

Am Leo waren heute noch die Schrauben der vorderen Kotflügelbleche drann.
Habe dafür M0,8 Außensechskantschrauben verwendet.
Leider waren keine passenden Unterlagscheiben aufzutreiben.

Diese habe ich aus 2mm Messing-Rundmaterial selber hergestellt.
Auf der Drehmaschine mit 0,9mm gebohrt und dann mit dem Proxxon und einem 0,1mm starkem Sägeblatt Scheiben von 0,4mm abgeschnibbelt.

Ergebnis der Bemühungen seht ihr hier:



Und noch eins:



Grüße
Michael

Motto des Tages:
Nicht zu viel Feinmechanik/Microfuzzelei am Morgen......

Deshalb mal was handfestes.
Die Antirutschbeläge auf den vorderen Kotflügelblechen mussten ja auch mal gemacht werden.

Habe mich als Material für Naßschleifpapier Körnung 80 entschieden.
Vorteile: ist sehr dünn, wasserfest und hat eben keine Selbstklebeschicht die sich beim Lackieren auflösen könnte.
Außerdem recht billig

Nach Fotos ausgeschnibbelt sieht das erstmal so aus:



Wirkt durch die Beleuchtung und vergrößerung beim fotografieren etwas gröber als es wirklich ist.

Am Modell habe ich es einfach mit dünnem Sekundenkleber flächig aufgeklebt, das sollte auch beim lackieren halten und keine Wellen schlagen.

Das schaut dann, erstmal ohne Lack, so aus:




Grüße
Michael

Hallo
Ja so kennen wir dich.
Klasse einfach Klasse.

Hallo Zusammen,
ja, das Kunstwerk nimmt sein weg. Auf die Details kommt es drauf an.
Klasse Baubericht und auch klasse Arbeit Michael

Nabend,

Na denn versuch ich noch ein Detail hinzuzufügen.

Habe die Halterung für die beiden Kettchen an der Leofront montiert:




Gefertigt aus 0,3mm Federstahldraht, die winzigen Ketten stammt von den Nebelbechern des Leo2...und was soll ich sagen, eigentlich sind die zu groß.

Dazu kamen auch gleich die Halter für die Splinte:



Diese entstanden aus 1,5mm Poly...unten eine Nut reingefeilt und oben etwas abgerundet.
Die Splinte entstanden aus 0,3mm Federstahldraht.
Bei der Größe war es eine Erfolgsquote von 20%.
Hab also 10 gebogen damit ich mit 2 zufrieden war.....

Einen weiteren Fehler habe ich korrigiert.
Die zweite Leiste der Schneegreifer von oben war falschrum montiert.
Nun muss ich mal wieder zwei Löcher zuspachteln.

Grüße
Michael

Ich komm leider nicht so flott voran wie ich es gerne hätte aber so ist das nunmal.....

Die Kettchen sind nun auch mal an den Splinten verlötet:



Auch die fehlenden Schrauben an den Kotflügelblechen sind nun drann:



Wie gut das einige im Forum aufpassen was man selber vergessen könnte....
Die Unterlagscheiben wurden, mangels Verfügbarkeit bei Schraubenlieferanten, mal wieder selbst gedreht.

Grüße
Michael

Nun aber......

Ich widme mich mal ein wenig der Technik.
Man kann sich ja nicht dauernd mit Kleinigkeiten aufhalten.....

Heute sind neue Motoren angekommen:



Es sind Graupner Speed 480 Motoren.
Drehzahl entspricht den Tamiya-Motoren (17 000 U/Min.)
Jedoch durch längeren Anker viel mehr Drehmoment.

Das original Sherman-Getriebe ist ja viel zu stark untersetzt, mein Umbau ist nochmals etwas weiter untersetzt da ich einige Zahnräder umgebaut habe.
Nach dem Umbau komme ich auf eine Untersetzung von ca 72:1.

Um dieses Problem ein wenig zu entschärfen kommen mit den neuen Motoren auch gleich größere Ritzel zum Einsatz (16 statt 10 Zähne).

Praktisch das die neuen Motoren gleich eine 3,17mm Welle haben, somit sind passende Ritzel ohne Umbau kein Problem mehr.

Leider gibts auch einen Nachteil...
Die Motoren haben einen anderen Bohrungsabstand für die Befestigung, also muss die Nadelfeile oder der Dremel ran.

Grüße
Michael

Moin Michael

Kannst auch noch einen Statorring,um die Motoren legen,dann erhöht sich das Drehmoment.

Gruss,Harry

Jo Harry,

Ein Statorring wäre eine Möglichkeit.....aber ich bin Extremist, ich nehm gleich neue Aggregate.

Heute hab ich mich weiter mit Poly-Schnitzarbeiten beschäftigt.
Die Lautsprecherbox musste ja auch mal angefangen und der Wanne angepasst werden.
Grob zusammengeschusterter Kasten als Anfang:



Und mit Halterung für zwei Lautsprecher sowie den Trennstegen um die Vorder und Rückseite der Lautsprecher zu trennen:



Könnte als Bassreflex funktionieren, Form folgt in diesem Fall dem vorhandenem Platz und leider nicht einem akustischem Design.

Grüße
Michael

Nach umfangreichen Polyschnitzarbeiten hab ich die Boombox für den Leo grob fertig:



Grüße
Michael

Moin Michael
Ist die von BOSE

Gruss,Harry