Servus Herbert

Ich stell mir das nicht ganz einfach vor.........
Wenn der wasserdicht sein soll wirst du da ganz schön Aufwand betreiben müssen.
Event. auch mal nach dem guten Sprühzeugs schauen für die Elektronik damit nicht gleich alles hin ist wenn es doch mal Wassereinbruch geben sollte.

Grüße
Michael

Hay Micha,

Ja, hier bediene ich mich einer alten Technik:
die Getriebe der ersten Tamiya-Leoparden aus alter Zeit.

Auseinander zerteilt (Flex) und für den Einbau vorbereitet.
Soll Antrieb "von oben" erhalten (Kette/Zahnrad/wasweisichwasfürÜbertragung)








Dann Ausgänge für die Antriebsräder "schaffen" (bohren) und weiter geht`s

Die Wasserlinie soll "nur" bis Oberkante Unterwanne reichen damit kein Wasser an die Elo im Oberstübchen reicht bzw beschädigt

Ob das so geht wie gedacht....

Fragen über Fragen: verlangen nach Lösungen - kriegen Lösungen

Servus Herbert.

Mach den nicht zu schwer.

Die Tamiya-Getriebe sind für viel Gewicht nicht grade ausgelegt, das große Kunststoffzahnrad und die Kegelräder sind eine bekannte Schwachstelle.

Grüße
Michael

Servus Micho,

ja, denke der wird nicht zu schwer. Wobei soll er auch nicht im Wasser abheben, aufschwimmen. Wird ja in Poly gebaut. Nach Lackierung sieht man eh kein Metall mehr.

Frage:
Aufbau in Poly oder Blech?

Hauptsache, Wasser-Dicht und "fährt" (auch im Wasser bis in bestimmte Tiefe.....)

....wird wohl Poly, ist leichter zu verarbeiten. Und wenns lackiert ist, .....
der Unterschied danach gering bis nichtig