Hallo Modellbaufreunde,
wie bereits gestern geschrieben, arbeite ich gerade an einer Panzerwaschanlage
für moderne Bundeswehrfahrzeuge im Maßstab 1:16.
Es gibt so viele verschiedene Varianten von Waschalagen und es soll eine
werden, die auch etwas für´s Auge und einzigartig ist.
Hier mal Volagen aus der Umgebung, die dem Nachbau dienen sollen.


Die Bodenplatte besteht aus 3 mm Poly.
Die zwei darüberliegenden Grundplatten, aus 2 mm Poly.
Dazwischen werden Streben eingeklebt, damit das ganze Stabilität bekommt.

Wenn die untere Verstrebung und die Umrandung geklebt ist, folgt die Obere Grundplatte A.
Auf die A Grundplatte wird dann die B Grundplatte aufgeklebt, damit die Taschen für die Betonsockelfixiert werden können.
Fertig geklebt sieht das dann so aus.

Hier mal die Einzelteile der Auffahrrampe.
Die Rampe wird dann auf der Stirnseite der Bodenplatte eingehängt
( Platzsparmodus )

Und hier fertig verklebt und eingehängt.


Im nächsten Schritt, folgt die Montage des mittleren Kanales und der
Betonsockel für die Rohrauflage.
Trotz des Mittelstückes können die Rampen ausgehängt werden.
Auch wenn es nicht so aussieht, aber es ist so.
Kleber drauf und festpappen !



Nach diesem Arbeitsschritt, kann es nun mit den Seitenteilen oder Wänden
weiter gehen.
Diese werden in einfacher Bauweise angefertigt und sollen zum Schluß
auf der Grundplatte eingehängt werden.
Beim Prototypen hat sich hier ein kleiner Fehler eingeschlichen.
Die Wände müssen um die Materialstärke von 2 mm zurück gesetzt werden, damit
das Einhängen sichergestellt werden kann.
( Transport Modus ! und Platzsparende Lagerung für unsere Frauen )
Die Korrektur an den Daten ist aber bereits erfolgt.
Hier mal die Einzelteile:



Hier mal gesteckt.

Und zweifach hergestellt.
In die vorgesehenen Löcher wird eine Wasserleitung plaziert und in die drei großen Taschen kommen die Steuerbehälter.
Die Verkleidung des Fensters erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Man muss ja auch mal Schwerpunkte setzen.

Das war´s mal für heute, jetzt seid Ihr up to Date
